Fünf Thesen zum Journalismus 2020
Visuelle Inhalte, Digital-Native-Style, Communitys und User-Finanzierung: Für Thesen zu den wichtigsten Entwicklungen des Journalismus 2020.
Visuelle Inhalte, Digital-Native-Style, Communitys und User-Finanzierung: Für Thesen zu den wichtigsten Entwicklungen des Journalismus 2020.
Alles wird anders: Warum sich Journalismus 2017 so drastisch wie noch nie wandeln wird, welche Trends kommen und welche eher nicht - ein Blick in die berühmte Glaskugel...
Einmal im Jahr werfen wir auf dieser kleinen Seite einen Blick auf die Trends des kommenden Jahres. Und am Ende dieses Jahres steht die Frage: Was kam so - und was war völlig verkehrt? Ein Rückblick.
Ein Live-Echtzeit-Bewegtbild-Virtuelles-Netz: Wir erleben gerade, wie sich digitaler Journalismus und das Netz neu erfinden.
Wenn man irgendwas aus den letzten Monaten mitnehmen kann, dann das: Diese Sache mit dem Medienwandel geht gerade viel schneller als erwartet. Es tritt ein, was wir eigentlich schon lange ahnen: Disruption auf allen Ebenen.
Medientage vorbei, Zukunft ungeklärt: So wie es aussieht, war der Branchentreff in München nett zum - sich treffen. Die wirklichen Entwicklungen dagegen sind so radikal anders, wie es sich die meisten der Teilnehmer kaum vorstellen können.
Die Tage herrscht gerade etwas Aufregung. Darüber, dass man jetzt schon ganze Zeitungsseiten für 200 Euro kaufen kann. Womöglich sogar noch für weniger.
Der Streit um die App der Tagesschau geht in eine weitere Runde. Er ist ungefähr so sinnvoll wie die jahrelangen Debatten um ein Leistungsschutzrecht...
Die Sätze kennen wir vermutlich alle noch, die wir schon ein paar Tage im Geschäft sind: Das will der Leser/Hörer/Zuschauer nicht. Ich habe mich bei solchen Sätzen ja immer gefragt, woher wir das eigentlich mit dieser Bestimmtheit wissen.
Alle reden über den "Spiegel" und was dort alles schief läuft. Dabei ist der "Innovation Report" in erster Linie eine Blaupause für viele andere in Deutschland.