Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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fernsehen auf dem weg zum nebenbeimedium? interessante these – aber: war das jemals anders? und: wer künftig champions league schauen will, schaut genau hin. premiere ist ein bissel zu teuer zum „nebenbei-schauen“.
in dem zusammenhang, hrmpf, nochmal etwas eigenwerbung,
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macher lernt´s (michael maier, cr der netzeitung):
Eine engere Kooperation zwischen Massenmedien und der Blogger-„Community“ ist laut Maier nicht zu erwarten. Viele Weblogger würden die klassischen Medien „nicht interessieren“. Es gebe einen „Überdruss an der
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gut, nennt mich meinetwegen kleinkariert und einen erbsenzähler. aber wenn ein journalist seine meinung absondert, dann ist das für mich ein kommentar. und dann hätte ich gerne, dass da auch kommentar drüber steht. oder sonst irgendwas, was in die richtung deutet.
spiegel online in
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Privatvideos und Informationen von Betroffenen aus dem Internet spielen nach Angaben des Chefredakteurs von CNN International, Nick Wrenn, eine immer wichtigere Rolle. Der Nachrichtensender nutze zunehmend Amateuraufnahmen und so genannte Weblogs für die Berichterstattung aus
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