Ein analoges Land in einer digitalen Welt

Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,

KI: Der Hype geht, die Zukunft kommt

Tweet Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen. Zusammen

Die KI, dein Helferlein

Tweet Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht.  Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige

Wir haben für jede Lösung ein Problem

Tweet Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren. Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch

Wenn die NYT zumacht…

Tweet …und zwar im Jahr 2014 – das gibts jetzt auch auf Deutsch. Sollte man sich ansehen.

Ein verrosteter Gebrauchtwagen

Tweet Unabhängig davon, ob Schweini nun hat oder doch nicht – interessant an dieser Geschichte ist, wie wenig sich etablierte Medien immer noch auf ihre Online-Ausgaben konzentrieren, obwohl die doch alle Möglichkeiten bieten würden, aktuell auf Geschehnisse einzusteigen und damit die

Das wird spannend…

Tweet …laut GMX (!!!) berichtet die tz, unter den Verdächtigen des neuen Wettskandals sei auch Bastian Schweinsteiger. Ein ziemlicher Knüller. Merkwürdig nur: Sonst taucht diese Meldung nirgends auf, nicht mal auf den Webseiten der tz selber. Und auch nicht bei den anderen großen

Feigenblätter

Tweet Die „Süddeutsche“ bezeichnet heute den Grimmepreis für Stromberg als hochverdient – aber eben auch als „Feigenblatt“, das sich eine überalterte, öffentlich-rechtlich-fixierte Jury mit Tunnelblick gegönnt hat, damit es nicht zu sehr auffällt, dass Private bei
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