Ein analoges Land in einer digitalen Welt

Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,

KI: Der Hype geht, die Zukunft kommt

Tweet Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen. Zusammen

Die KI, dein Helferlein

Tweet Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht.  Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige

Wir haben für jede Lösung ein Problem

Tweet Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren. Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch

Wer darf bloggen?

Tweet Bei Indiskretion Ehrensache wird momentan heftig darüber debattiert, ob Blogs der „Freundin“ sinnvoll, gut, lesenswert oder was auch immer sind. Ehrlich gesagt, ich habe noch keines davon gelesen und habe auch nicht vor, dies zu tun. Mich wundert nur, mit wie viel Schaum vor

Niemand braucht Sender

Tweet Wer braucht eigentlich noch einen Fersehsender? Niemand:  Wenn das so weiter geht, werden wir bald schon nur noch melden, wenn sich ein TV-Sender dagegen entscheidet, auch über das Web auszustrahlen: IP-TV ist mächtig im Kommen, zumindest in den Staaten geraten die TV-Networks schon

Pro7, nächste Runde

Tweet Laut SZ steht die nächste Runde im Verkaufspoker rund um Pro7Sat1 an: Saban verhandelt angeblich undercover und möchte diesmal rund ein Drittel mehr haben, als ihm der Springer-Verkauf gebracht hätte. Und mit einiger Sicherheit darf man annehmen, dass der künftige Mehrheitseigner nicht

Was wäre wenn…

Tweet …es wirklich nur noch ein Medium gäbe? Hier die Präferenzen: Fernsehen 45%,Radio 28%, Zeitung 11%, Internet 15% (Quelle: Mediaperspektiven)
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