Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Ich kann mich noch gut erinnern, als wir bei N24.de darüber sinnierten, wie man neben dem Journalismus auch was für die Quote tun könnte. Irgendwann kam ein Kollege rein und meinte breit grinsend, man könne es ja auch mal so versuchen. Klar, ein Erfolg versprechendes Konzept:
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Immer, wenn ich mich in den letzten Jahren dazu zwang, eine Musikzeitschrift in die Hand zu nehmen, landete ich danach in tiefer Depression. Ich kam mir unnütz und unwissend und unwürdig vor.
Seit die Süddeutsche erklärt hat, wie sich in solchen Magazinen Seminardeutsch und journalistische
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Stefan Aust, so schreibt die Welt am Sonntag, lässt sich gelegentlich von der deutschen Autoindustrie ein paar Autos zur Verfügung stellen. Zum Testen. Autos der Preisklasse 100.00 plus. Herr Aust findet, er müsse sich mit solchen Autos und solchen Themen auseinandersetzen, weil er ja
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Glaubt man der FAZ und ihren Quellen, hat die Rumbloggerei bald wenn schon nicht ein Ende, dann aber doch wenigstens ihren Horizont demnächst überschritten. Und dann fliegen sie wild durch den Raum, die Millionenzahlen: x-Millionen inaktiv, x-Millionen uninteressant, x-Millionen weniger
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