Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Liebe süddeutsche.de, ich freu´mich ja, dass ihr jetzt auch „SZ-Autoren hörbar“ macht. Ich hätte mich zwar noch mehr gefreut, wenn ich wüsste, wer der jeweilige Autor überhaupt ist, aber man kann ja nicht alles haben. Wirklich schade finde ich allerdings, dass von den drei
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Bitte nicht über Eva Herman aufregen. Eher ein schlichtes Gemüt, würde man nach ihrem neuesten Unsinn tippen wollen. Insofern: nicht zum Skandal auflplustern. Der NDR hat sie schnell und konsequent rausgeschmissen und jetzt Frau Herman sicher ganz viel Zeit, ihrem Mann ein wärmendes
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Man müsste ein paar Strategen aus dem Onlinejournalismus evtl. ein paar Tage Crashkurs im Privatfernsehen verpassen. Nicht zwingend, um sich mit Quoten und ähnlichem Zeugs auseinanderzusetzen. Aber man könnte einiges lernen über den Begriff der „Me-too-Programme“ und dann
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Nachtrag und Lesetipp aus dem Urlaub: Eine wunderbare Geschichte von Robin Meyer-Lucht über Spiegel online im SZ-Magazin. Lesenswert und insofern amüsant, als dass Meyer-Lucht einige Dinge benennt, die den Kollegen von sueddeutsche.de jetzt noch in den Ohren klingeln müssen.
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