Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Ja, vermutlich ist genau das das Problem: Ich bin zu alt für zoomer.de. Zu wenig hip, zu wenig cool, zu konservativ und zu sehr versessen auf Inhalte. Zoomer duzt mich konsequent, was mich ziemlich nervt. Zoomer ist knallegrün, was meine Augen stört. Zoomer ist an irgendeinem Reißbrett
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Was kann man mitnehmen aus dem Desaster bei der Berliner Zeitung? Eine ganze Menge. Beispielsweise die Erkenntnis, dass funktionierender Journalismus eben doch nicht nur durch digitale Workflows und multimedialen Synergiequatsch erreicht wird. Journalistische Relevanz und Content
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Die Netzeitung hat sich ein neues Gesicht gegeben. Und dieser Relaunch ist tatsächlich so dröge, durchschnittlich, vorhersehbar, mittelmäßig und Lehrbuch-Standards entsprechend geworden, dass ich es irgendwie nicht der Mühe wert befunden habe, mich damit intensiver auseinanderzusetzen.
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Sehr positiv notiert: Die Berichterstattung über die künstliche Verlängerung des Faschings mit Namen „Politischer Aschermittwoch“ hat heute in der aktuellen Berichterstattung so gut wie gar nicht mehr stattgefunden. Gut so. Der nachrichtliche Nährwert der Phrasenschleudern hält
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