Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Wenn man Quote machen will, muss man ein wenig auf Boulevard. Wenn man viel Quote machen will, muss man viel auf den Boulevard. Spiegel Online macht sehr viel Quote und deswegen…leider nicht einfach nur sehr viel Boulevard, sondern auch sehr viel, sagen wir, saloppen Umgang mit
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Kann es wirklich sein, dass Printer das Internet einfach nicht verstehen? Und, noch polemischer gefragt: Ist das denn wirklich so schwer zu kapieren, dass Online-Medien und gedruckte Medien so ganz und gar nichts miteinander zu tun haben? Zumindest kommt der Gedanke auf, wenn man liest,
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Der FC Bayern steht gerade vor der heißen Phase der Saison. Einen Titel hat man schon, der zweite ist fast sicher und der dritte ist zumindest in Reichweite. Gute Truppe also, die in München kickt – kaum Grund, großartige Veränderungen vorzunehmen. Wirklich spannend ist momentan nur
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…erklärt sich, wenn man so wunderbare Stücke wie das des SZ-Magazins über Chelsea Clinton liest. Allein schon wegen der Überschrift „Die Mutter aller Töchter.“
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