Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Das können nur Österreicher – ein wunderbarer Rückblick auf die EM 2008 und der sensationelle Siegeszug der Österreicher nochmal in bewegenden Bildern. Großartig auch: (die echten) Netzer und Delling („Das zieht einen ganz schön runter!“). Unbedingt anschauen!
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Alles redet von Video, kaum einer kann es. Wenn man momentan den Strategen mancher Zeitungshäuser so zuhört, könnte man dem Eindruck gewinnen, die Lösung aller potenziellen Probleme sei schon lange da: Man nehme ordentlich viel Video-Inhalt, packe ihn auf die Webseite, mache dazu noch
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Völlig unwichtig, ich weiß – aber dennoch: Was ich am angelsächsischen Journalismus unter anderem so schätze ist das Voranstellen einer halbwegs ordentlichen Anrede vor einem Namen. Mr. Obama und Senator Clinton – klingt tausendmal eleganter als das dröge „Kohl“ und
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…was ich seit langer, langer Zeit gelesen habe. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine solche Peinlichkeit einer Redaktion erlebt zu haben. Und dazwischen noch die stetigen Ergebenheitsadressen der Emma-Redaktion als Frau Schwarzer („Alice konnte selbstverständlich ihren
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