Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Ein wenig off-topic, aber auch ein hübscher kleiner Test darüber, was man an gemeinsamen Wissen so zusammentragen kann: Ich recherchiere gerade an einer kleinen Geschichte über Telcos, insbesondere Vodafone, und deren ein wenig, hmpf, uncharmanten Umgang mit Kunden speziell bei
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Ehrlich gesagt: So richtig schlau werde ich aus Akademikern nicht. Erst vor kurzem hat sich einer von ihnen in einer Rezension meines Crossmedia-Buchs ziemlich darüber echauffiert, dass das Buch so praxisbezogen und wenig theorielastig sei. Sein Fazit: „Für den Einsatz in der Lehre
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Man hört nicht mehr sehr viel Gutes vom Handy-TV in Deutschland und so gut wie gar nichts mehr vom einstmals als nicht sehr viel weniger als eine Revolution angepriesene P2P-Fernsehen „Joost“. Das mag in den einzelnen Fällen unterschiedliche Gründe haben, eines aber haben Joost
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Beim BDZV haben sie unlängst einen sehr klugen Satz gesagt: Die Entwicklung der kommenden drei Jahre werde über-, die der nächsten zehn Jahtre hingegen unterschätzt. Der Satz stammt von Richard Rebmann, dem Vizechef des Verbands und gleichzeitig Geschäftsführer der SWMH. Das Zitat ist
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