Ein analoges Land in einer digitalen Welt

Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,

KI: Der Hype geht, die Zukunft kommt

Tweet Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen. Zusammen

Die KI, dein Helferlein

Tweet Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht.  Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige

Wir haben für jede Lösung ein Problem

Tweet Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren. Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch

Fernsehen

Tweet (…) Im Allgemeinen verhält es sich mit dem Schimpfen über das Fernsehen wie mit dem Schimpfen über die Bahn. Das machen nur die Seltenfahrer, die Laien, aber niemals die Profireisenden. Als ich vorgestern mit dem Zug von Köln nach Stuttgart fuhr, war der ICE nur halb so lang wie

Post von drüben

Tweet Heute kam eine Mail eines ehemaligen Stipendiaten. Er hatte bei mir vor gut einem halben Jahr einen Praxiskurs crossmediales Arbeiten belegt und kam dort hinein wie so viele: Interessiert, aufgeschlossen, ohne Praxiserfahrung, aber zumindest nicht völlig ablehnend, was ja schon mal was

Abo gekündigt, Leser weg

Tweet Anke Gröner hat ihr SZ-Abo gekündigt. Nicht, weil sie die Zeitung schlechter finden würde, sondern weil sie sueddeutsche.de nicht mehr richtig gut erträgt. Ein Einzelfall? Vorerst vermutlich ja. Aber ich würde einiges darauf wetten, dass der Kontext zwischen Printobjekt und Onlineausgabe
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