Ein analoges Land in einer digitalen Welt

Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,

KI: Der Hype geht, die Zukunft kommt

Tweet Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen. Zusammen

Die KI, dein Helferlein

Tweet Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht.  Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige

Wir haben für jede Lösung ein Problem

Tweet Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren. Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch

Selbstreferendingsbumms…

Tweet Man wirft uns Bloggern ja gerne mal vor,  uns irgendwie in erster Linie um uns selbst zu drehen. Oder, besser gesagt, meistens werfen wir uns das selber vor, wobei in dem an uns selbst gerichteten Vorwurf ja auch schon wieder ein Stück von dieser Selbstreferendingsbumms steckt, wenn man es

Online worst (10) – oder: Antworten auf die Zeitungskrise

Tweet Natürlich ist das, was in diesem Kommentar gefragt wird, schon gerechtfertigt: Wenn man bisher lediglich weiß, dass es irgendwie eine böse Krise bei den Printobjekten geben wird und man moniert, dass das bloße Zusammenkürzen von Seiten keine wirklich fanatsievolle Antwort darauf ist, was

Der Daimler und die WAZ

Tweet Beim Daimler, wie die Schwaben ihren Autobauer nenne, stehen demnächst die Bänder etwas still; ziemlich lange sogar. Wenn also in Bälde fünf Wochen lang deutlich weniger Autos als sonst die Werke verlassen, dann hat das erst einmal damit zu tun, dass es die Nachfrage dafür nicht gibt. Also

Die hohe Kunst des Fernsehdialogs

Tweet Mit besten Grüßen ans Wochenendseminar. Da kann nicht mal MRR meckern.
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