Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Gerade eben habe ich meinen ganzen Medienkram, mit dem ich mich heute und die kommenden Tage ein wenig beschäftigen möchte (bei manchem gilt leider auch: muss) ein wenig sortiert. Videos, Audios, Zeitungen, Feeds, Handy.
Zwischendrin ein kurzer Gedanke, bei dem ich mich gerade frage, ob er
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Jobs gesucht? Bitte sehr, gibt´s bei Zeit Online (via Thomas Mrazek):
Die Stellenanzeige im Wortlaut:
Für unsere Redaktionsteams in Hamburg und Berlin suchen wir Verstärkung.
Am Standort Berlin suchen wir für ab sofort:
1 Leiter(in) für das Ressort Wirtschaft
1 Leiter(in) für das Ressort
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Ich verstehe wirklich nicht allzu viel von Wirtschaft. Aber wenn ich das hier so lese, frage ich mich ernsthaft, ob diese ganzen Konjunkturindexe und Analystenmeinungen und Vorhersagen nicht in etwa so präzise sind, als wollte man das Wetter für Arnstorf am 10. Juni 2011 voraussagen. Vor
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„Das Leid der Elisabeth Fritzl – erschütternde Bilder“, kündigt N24.de gerade eben bei Twitter in gewohnt fischmarktmäßiger Manier an, um ganz serviceorientiert direkt darauf zu verlinken.
Und in der Tat, das ist wirklich erschütternd, was man da so sieht:
Richtig
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