Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Eigentlich wollte ich mich jetzt gerade ein wenig amüsieren über einen Beitrag, in dem sich ein amerikanischer Blogger im SZ-Magazin (Sonderedition Medien) damit auseinandersetzt, warum Blogs in Deutschland nicht funktionieren (tun sie nicht?). Ich wollte darin den Satz loswerden, dass ein
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Immer dann, wenn ich zu einem (noch dazu: gehypten) Thema so gar keine richtige Meinung habe, mache ich es so, dass ich die theoretische Diskussion auf einfache Praxisfragen runterbreche. Im Falle des „Kindle DX“, der nicht weniger als die Rettung der Zeitungen in den USA
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Aber natürlich, liebe Kollegen von sueddeutsche.de, ist es eine wunderbare Idee, eine Bildstrecke mit 22 Fotos von 22 Stars zu veröffentlichen, die Grimassen ziehen. Vor allem in Fällen wie Mr. Bean und Christoph Maria Herbst, die man sich grimasseziehend gar nicht vorstellen kann. Danke
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Darf ich anmerken, dass ich das hier ehrlich gesagt eher fad finde und dass das einzige, was mich am Phänomen Schneider erstaunt, die Demut ist, mit der sich alle viele in den Staub vor dem Meister werfen, wenn er den ichweißnichtwievielten Aufguss seiner Sprachkritik bringt und insofern
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