Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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(Warnung: Falls Sie es auf dieser Seite nicht gewohnt sind oder aber aus anderen Gründen nicht so gut mit hemmungslosem Lob umgehen können, sollten Sie den folgenden Beitrag besser nicht lesen.)
Schön, wenn man mal eine Erkenntnis kurz zusammenfassen kann: Sehr viel besser als das neue
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Wenn man den Verlagsstrategen glauben schenken darf, dann ist die Zeit der kostenlosen Inhalte im Netz bald vorbei. Man hat zu diesem Thema ja allerhand gelesen in letzter Zeit, vor allem viel Theoretisches. Über den Weg gelaufen ist mir jetzt allerdings ein schönes Beispiel, das den
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Niklas Schenk, einer der Teilnehmer des Multimedia-Seminars bei der Leichtatlethik-WM, hat einen Beitrag gemacht, den ich hier schon einmal als lesens- und sehenswert verlinkt hatte. Inzwischen hat auch FAZ.net den Beitrag aus unserer Seite „Mehr als Laufen“ veröffentlicht. Die
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2008 wieder einmal an Auflage verloren – 2009 eine handfeste Krise auf dem Werbemarkt und kein Ende der Leserverluste in Sicht: Das Jahr droht schon jetzt für die deutschen Tageszeitungen ein sehr unerfreuliches zu werden. Einmal mehr.
Als die neuesten Zahlen der
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