Ein analoges Land in einer digitalen Welt

Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,

KI: Der Hype geht, die Zukunft kommt

Tweet Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen. Zusammen

Die KI, dein Helferlein

Tweet Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht.  Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige

Wir haben für jede Lösung ein Problem

Tweet Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren. Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch

Die „Journalistenmutter“ im Interview

Tweet Wenn man denn eine echte Institution der Journalistenausbildung kennenlernen will, muss man gar nicht weit fahren: Altheimer Eck 3, München – da sitz die Frau, bei der sie alle waren. Jauch, Maischberger, Hacke, Weiler, Niggemeier, wie sie alle heißen. In dieser Woche geht Tina

Crossmedia, 2. Auflage

Tweet Am Wochenende war der Prospekt in der (analogen) Post: Die zweite Auflage von „Crossmedia“ ist fertig und demnächst erhältlich. Geändert hat sich am Buch dann doch weitaus mehr,  als ich dachte. Etliches wurde nachgebessert und aktualisiert, ein kleines Kapitel zum Thema

Ein paar iPad-Gedanken (unsortiert)

Tweet Verlage sind ja manchmal schon irgendwie ulkig. Da schreien sie auf der einen Seite nach einem „Leistungsschutzrecht“, nennen das Geschäftsmodell von Google „Kultur-Imperealismus“, der es letztlich nur zum Ziel habe, in fremden Ländern Rahm abzuschöpfen — und

Journalismus 2010 (3)

Tweet Heute die erste Frau in unserer kleinen Interview-Reihe: Dr. Elvira Steppacher, Direktorin des ifp in München über Qualität im Journalismus, die Zukunft der „Freien“ — und darüber, warum sie sich zunächst mal kein iPad zulegen will.
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