Ein analoges Land in einer digitalen Welt

Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,

KI: Der Hype geht, die Zukunft kommt

Tweet Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen. Zusammen

Die KI, dein Helferlein

Tweet Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht.  Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige

Wir haben für jede Lösung ein Problem

Tweet Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren. Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch

Die Zukunft heißt iPapier

Tweet Natürlich gibt es zwischen der neu entdeckten Zurück-in-die-Zukunft-Strategie von Burda und dem Start der E-Plattform pubbles.de auf den ersten und vielleicht auch auf den zweiten Blick keinen Zusammenhang. Und natürlich ist es momentan auch ziemlich einfach, sich über die Plattform von

Burda digital: Aus dem Focus, aus dem Sinn

Tweet Im Hause Burda macht man schon längere Zeit keinen Hehl daraus, dass man nicht unglücklich wäre, wenn dieses Internet doch einfach nur wieder verschwände. Man verdiene damit nur „lousy pennies“, dieser Satz von Hubert Burda ist so was wie ein geflügeltes Wort geworden. Und auch

Ein Buch – das Update (10): Professor, Doktor, Praktiker

Tweet An dem Tag, als ich das erste Exemplar meines ersten eigenen Buchs in der Hand hielt, dachte ich für einen kurzen Moment, ich müsse vor Stolz platzen.  Das war alles ziemlich unfassbar für mich: Jemand würde also wirklich nicht nur seine Zeit opfern, sondern auch noch was bezahlen dafür,

Geschäftsführer Richard Gutjahr

Tweet Es ist ja schon immer wieder erstaunlich: Wenn es um Geschichten geht, die Blogger aufgedeckt haben (kommt ja eh nicht so rasend oft vor), dann sind Medien in der Nennung der Quellen eigenartig zurückhhaltend. Auch im neuesten Fall, als Richard Gutjahr recherchierte, wie sich WeTab selbst
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