Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Kristina Köhler hat einen großen Fehler gemacht. Sie ist nicht mit Alice Schwarzer einer Meinung. Das ist insofern blöd, als dass Frau Schwarzer in den letzten Jahren zunehmend dazu übergegangen ist, Kritik an ihr und an ihrem einigermaßen verengten Weltbild weniger mit Argumenten, als
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1.41 Uhr — und eigentlich wollte ich schon lange im Bett sein. Ich halte mit gerade mit Barbra Streisand über Wasser. Und einem bedenkenswerten Satz, den ich heute abend auf dem Jahrestreffen des IfP in Stuttgart gehört habe, nämlich, dass es ein bisschen ruhig um das Buchprojekt
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Lassen Sie uns über Geld reden. Darüber, wie die Perspektiven für unseren Beruf und unsere Branche fernab von inhaltlichen und journalistischen Fragen aussehen.
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Thomas Knüwer hat dem Chefredakteur des Handesblattes in dieser Woche stellvertretend für die Handelsblatt-Redaktion einen
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Wenn es um den Umgang mit Medien und Öffentlichkeit geht, dann gilt das Bistum Regensburg als, nunja, eigenwillig. Der Blogger Stefan Aigner („Regensburg Digital“) steht demnächst mit dem Bistum in Hamburg vor Gericht wegen eines bösen Wortes, das man nicht mehr benutzen darf
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