Ein analoges Land in einer digitalen Welt

Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,

KI: Der Hype geht, die Zukunft kommt

Tweet Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen. Zusammen

Die KI, dein Helferlein

Tweet Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht.  Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige

Wir haben für jede Lösung ein Problem

Tweet Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren. Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch

Das Buch – ein Update (21): Euryclia und wir und Ihre Meinung

Tweet Es gibt da eine Idee, die mir ungeheuer sympathisch ist: Mit der guten alten Subskription dafür zu sorgen, dass unser Buch so richtig gut erscheinen und vertrieben werden kann. Die Idee gibt es seit dem 17. Jahrhundert, gehalten hat sie sich bis heute und sogar hinein ins

Die Hüter des Apfels und das Ende des Mittelstands

Tweet Steve Jobs ist also angeblich der Meinung, dass Apps, die lediglich einen einzigen Radiosender ausstrahlen, „Spam“ und somit überflüssig sind. Deswegen sollen solche Apps in den Apple-Stores künftig keinen Platz mehr haben. Zwar ist das noch keine wirklich offizielle Aussage

Ein Buch – das Update (20): Multimedia-Reportagen

Tweet Eine der weitverbreitesten (und unsinnigsten) Meinungen über Journalismus im Netz ist ja die: Dort müsse alles schnell gehen, kurz sein, in kleinen Häppchen konsummierbar, während man die großen und bedeutsamen und sozusagen richtig wichtigen Hintergrundstücke dann analog wahlweise liest,

100 Zeilen blass

Tweet Harte Zeiten, momentan: Ein Kongress und eine Resolution und eine Studie jagt die andere. Darüber wird dann meistens ziemlich heftig diskutiert, mit ab und an ganz erstaunlichen Ergebnissen. Und weil das momentan so viel ist, dass ich schon gar nicht mehr weiß, wo ich als erstes hinschauen
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