Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Das Angehme zuerst: Vermutlich schon ab kommender Woche können Sie unser Buch bestellen. Es wird ein Widget geben, das in Blogs und Webseiten einbaubar ist, in dem es Textauszüge und eine Übersicht der Autoren und ihrer Themen geben und das ständig aktualisiert wird. Das Widget wird auf
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In Bayern geschieht gerade Ungeheuerliches: Für die Besetzung des Präsidentenjobs bei der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien gibt es mehr als einen Kandidaten. Und nicht nur das: Der Kandidat ist gar kein Kandidat, sondern eine Kandidatin und sie stammt auch noch aus den Reihen der
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Nach der Veröffentlichung der Bild-App dachte ich ja nur, man habe bei Springers ein bisschen viel Rotwein bei der Weihnachtsfeier erwischt. Seit heute weiß ich: Es ist vermutlich noch viel schlimmer. Vielleicht enthält so ein iPad ja irgendwie bewusstseinsverändernde Sustanzen, was weiß
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Deutschlands Verlage würden von einer Rentnertruppe regiert, behauptet der „Journalist“ in seiner neuen Ausgabe — schrieb das aber in einer übrigens ziemlich hübschen Geschichte nicht selbst, sondern ließ das den Hamburger Medienprofessor Stephan Weichert sagen.
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