Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Wie läuft das jetzt eigentlich mit dem Buch, dem Verlag und allem anderen? Ein Kommentar von Jens Arne Männig hat ein bisschen für Diskussionen gesorgt (die durchaus berechtigt sind). Und weil wir ja offen kommunizieren wollen, habe ich schon mal geantwortet und auch Marion Schwehr von
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Kaum ein Tag momentan, an dem nicht irgendwelche Mitteilungen im Ton der Entrüstung in der Mailbox landen: Die Printbranche fühlt sich mal wieder massiv misshandelt und zurückgesetzt und will am liebsten die Zukunft verbieten. Die Zeitungsverleger fordern den „freien Zugang“
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Einer der Sätze, die ich in letzter Zeit am meisten gehört habe: Ich freu mich, wenn euer Buch rauskommt. Wenn´s rauskommt, werde ich es auch bestimmt kaufen/bestellen. Das freut mich zwar immer sehr, offenbart aber auch ein kleines Missverständnis, was das Modell unseres Verlags
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Es ist eine befremdliche Diskussion, mit der sich Medien-Deutschland seit Anfang 2009 beschäftigt. Angetrieben von den Grossen der Branche, fordern die Presseverlage ein eigenes Leistungsschutzrecht. Was sie genau darunter verstehen, bleibt bis heute weitgehend im Dunkeln.
Es ist
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