Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
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Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
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Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
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Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
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Es ist ja nicht so, dass wir nur in Deutschland dieses Digitalisierungs-Drama haben. In England beispielsweise schaut die ganze Branche mehr oder minder gebannt darauf, wie es wohl dem “Guardian” ergehen wird. Der schreibt sie Jahren ziemlich horrende Verluste und versucht sich jetzt in
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Gerade eben wäre der richtige Zeitpunkt für einen ordentlichen Rant. Weil ich aber nicht sonderlich gut ranten kann, bleibt es bei ein paar unsortierten Beobachtungen aus einer Branche, die sich momentan merkwürdig mutlos, verstört und kaum zukunftsfähig zeigt. Eine Woche voll mit Zitaten
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Ich arbeite bis zum August in der Entwicklungsredaktion der deutschen „Wired“ mit.
Das könnte man jetzt einfach mal so hinschreiben und bei der Beantwortung der daraus resultierenden Fragen auf den Eintrag des Kollegen (ja, für die kommenden zwei Monate tatsächlich: Kollege)
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Richard Gutjahr hat sich heute beim Medienforum NRW an afrikanische Potentaten erinnert gefühlt. Nicht, weil man dort neuerdings auch über Globalpolitisches spricht, sondern weil ihm die Sendergewaltigen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk so vorkommen. Gutjahr kritisierte damit
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