Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
Tweet
Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
Tweet
Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
Tweet
Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
Tweet
Keine Sorge, wir fangen jetzt nicht wieder mit Coverdiskussionen an. Im Gegenteil, ich möchte Ihnen eigentlich die endgültige Version vorstellen, die das Buch zieren wird. Dank Ihrer ausgesprochen basisdemokratischen und engagierten Mitwirkung ist jetzt das folgende
Tweet
Zugegeben, ich habe bei diesem Thema lange nachgedacht, welches der richtige Ort dafür ist. Aber weil es bei meinem aktuellen Unwohlsein mit Facebook eher um persönliche Befindlichkeiten und weniger um journalistische Themen geht, steht jetzt in der FAZ, warum ich finde, dass Mr.
Tweet
Doch, ja: Der DJV und seine Onliner haben auch dieses Jahr wieder eine hübsche Veranstaltung mit „Besser Online“ hingestellt. Es waren solide Gäste mit soliden Diskussionen in einem soliden Ambiente, kurz gesagt, es war: sterbenslangweilig. Bevor jemand auf den Gedanken kommt,
Tweet
Der Chefredakteur des „Spiegel“ hat dem „Journalist“ in dessen letzter Ausgabe ein Interview gegeben, das man mit etwas Wohlwollen als einsilbig bezeichnen könnte. Die Fragen von Hans Hoff danach, wofür der „Spiegel“ eigentlich noch stehe, ob das Magazin sich nicht etwas sehr häufig in
Vielen Dank für Ihre Anmeldung!
Wir haben Ihnen auch schon die erste E-Mail geschickt und bitten Sie, Ihre E-Mail-Adresse über den Aktivierungslink zu bestätigen.