Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,
Tweet
Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen.
Zusammen
Tweet
Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht. Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige
Tweet
Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren.
Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch
Tweet
(Vorwarnung: Wenn Sie lange Texte nicht mögen, sollten Sie jetzt aufhören zu lesen. Das nachfolgende ist eine Keynote, die ich auf der Crossmedia-Konferenz in Magdeburg gehalten habe. Passt aber thematisch sehr schön hier her.)
***
Irgendwann in den letzten Monaten hatte der TV-Moderator
Tweet
Digital-Deutschland und der kleine Spotify-Hype: Warum es gar nicht so angenehm ist, wenn alle her- und mithören, warum Musik auf der eigenen Festplatte vielleicht doch gar nicht so schlecht ist und warum man manchmal auch einfach nur unrasiert und in Schlabberklamotten rumhängen will,
Tweet
Sie kennen diesen doofen Fußballer-Witz, warum alle Fußballer Models als Freundinnen haben? Falls nein, die Antwort lautet: weil sie es können. Das steht hier nicht, weil ich den Witz so brüllend komisch fände, sondern weil diese Weil-man-es-kann-Logik auch etwas anderes gut trifft. Warum
Tweet
Wie ich wegen einer kenianischen Laienpredigerin gelernt habe, warum diese Sache mit der Filter-Bubble und dem Ausblenden von Wirklichkeiten im Netz vielleicht relevanter ist, als man sich das so denken kann. Warum ein Algorithmus immer schlauer ist als wir und warum man ihn doch ganz
Vielen Dank für Ihre Anmeldung!
Wir haben Ihnen auch schon die erste E-Mail geschickt und bitten Sie, Ihre E-Mail-Adresse über den Aktivierungslink zu bestätigen.