Ein analoges Land in einer digitalen Welt

Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,

KI: Der Hype geht, die Zukunft kommt

Tweet Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen. Zusammen

Die KI, dein Helferlein

Tweet Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht.  Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige

Wir haben für jede Lösung ein Problem

Tweet Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren. Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch

Die Medientage, die analogen Biotopschützer

Tweet Ich bin für drei Tage bei den Medientagen in München – und weiß, dass ich mich damit in einem krassen Widerspruch zu allem befinde, was mich seit Jahren an den Medientagen stört und was ich vor zwei Jahren hier mal in einem Anfall von echtem Genervtsein aufgeschrieben habe. Keine

Dreimal Medientage

Tweet Kurzer Hinweis in eigener Sache: Von Mittwoch bis Freitag bin ich bei den Medientagen, hauptsächlich am Stand der famosen „Rundshow“ (der wiederum überraschenderweise direkt am Stand des BR angedockt ist). Wenn Sie zufällig den famosen Moderator Richard Gutjahr oder den famosen

Zeit Online: Das blaue Wunder

Tweet (Vorwarnung: In diesem Blog wird ja gerne mal wenig gemosert. Wenn Sie angesichts dessen hemmungsloses Lob nicht ertragen können, sollten Sie jetzt nicht weiterlesen.) Vielleicht könnte man die ganze Sache ja auch einfach nur in einem einzigen Satz unterbringen: Wolfgang Blau hat

Mein Telekom-Tagebuch (10 – Epilog 2): Es gab mich nie

Tweet 12. Oktober 2010: Endlich rausgefunden, warum das nicht geklappt hat mit dem Auftrag an die Telekom. Bin ja selbst schuld! Hätte ja nur einen Auftrag abgeben müssen, dann hätte man das schon gemacht! So aber: kein Auftrag, kein Telefon, kein Internet. Glauben Sie nicht? Ist aber so.
Jetzt anmelden zu unserem Newsletter
und auf dem Laufenden bleiben!

Für den Versand unserer Newsletter nutzen wir rapidmail. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie zu, dass die eingegebenen Daten an rapidmail übermittelt werden. Beachten Sie bitte auch die AGB und Datenschutzbestimmungen .