Ein analoges Land in einer digitalen Welt

Es kommt ja selten vor, dass ich Politiker-Zitate verwende. In diesem Fall mache ich aber gerne eine Ausnahme: Man solle niemals etwas „half-assed“ machen, hat Kamala Harris jetzt mal gesagt. Muss man ja Gott sei Dank nicht übersetzen. Was das mit der Digitalisierung und unserer Branche zu tun hat,

KI: Der Hype geht, die Zukunft kommt

Tweet Weder ist KI Teufelzeugs, das uns alle ruinieren wird, noch die Lösung aller Probleme der Menschheit. Eine alte Weisheit bestätigt sich damit mal wieder: Menschen neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie anfangs zu überschätzen, auf lange Sicht aber zu unterschätzen. Zusammen

Die KI, dein Helferlein

Tweet Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  Trotz des Hypes um KI erzielen Sie nur wenig wirklichen Nutzen. Sie probieren es immer wieder mal bei ChatGPT, aber so richtig überzeugend finden Sie das nicht.  Sie stellen ein paar Fragen, erhalten manchmal passable und manchmal unsinnige

Wir haben für jede Lösung ein Problem

Tweet Ich geb’s gerne zu, die letzten Tage waren ein ständiges Schwanken. Zwischen Zuversicht und Kopfschütteln. Zwischen Begegnungen mit spannenden Leuten und wiederum solchen, bei denen ich mir dachte: Ok, wir sind endgültig verloren. Weil ich ja ein grundsätzlich optimistischer Mensch

Daumenschrauben kommen vor dem Fall

Tweet Das eigentlich Lustige in Woche 2 der aufgeregten Krisenberichterstattung vornehmlich der Printbranche über sich selbst ist ja: Die meisten wollen es jetzt doch schon vorher gewusst haben, räumen aber ein,  damit ein bisschen spät dran zu sein, dieses komische Internet dann doch etwas

Es wird uns geben, weil es uns schon immer gegeben hat

Tweet (Die Kollegen der taz haben mich gebeten, in einem Kurzdebattenbeitrag für die Wochenendausgabe zum Zeitungssterben etwas zu sagen. Auf den dafür vorgegebenen 1000 Zeichen bringe ich naturgemäß nur das Nötigste unter, der Rest steht deshalb hier.) Bevor dann vermutlich ab Mittwoch wieder

„Brand eins“ – oder: Alles wird gut

Tweet Das Ding ist sauteuer, rund 7 Euro pro Ausgabe. Die App ist eine aufgehübschte Variante des gedruckten Heftes und selbst bei viel gutem Willen kaum als multimedial zu bezeichnen. Im Internet spielt das Heft keine wirklich spürbare Rolle, das Facebookzeugs ist ganz ok, aber auch nicht

Wer bin ich?

Tweet Wer bin ich (im Internet) und wenn ja wie viele? Darüber haben wir am Montag im „Digitalen Quartett“ gesprochen. Unsere richtigen Identitäten waren Daniel Fiene, Ulrike Langer, Franziska Bluhm, Kixka Nebraska und ich. Glaub´ich zumindest.
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