KI statt Googeln

Wir bekommen gerade so eine Art neues Internet. Und neue Smartphones gleich mit dazu. Das hat, natürlich, mal wieder mit dem Überthema KI zu tun. Wenn also das Googeln, wie wir es kennen, langsam an sein Ende gerät und wenn wir gleichzeitig bald komplett neue Smartphones in der Hand halten, dann hat sich wirklich was bewegt. Und das wird schneller gehen, als wir denken. Zeit also, dass wir, die wir was mit Medien machen, uns ein paar Gedanken machen, wie wir damit umgehen können.

KI: Künstlich ist nicht kreativ

Mal angenommen, ich würde diesen Text komplett von einer KI schreiben lassen – würden Sie ihn dann noch lesen wollen? Falls ja, hätte ich etwas falsch gemacht. Warum wir einen Kampf gegen die KI schon verloren haben und uns dennoch diese Technologie zunutze machen können (und auch sollten).

KI ändert alles (also, wirklich alles)

Im texanischen Austin findet gerade die SXSW statt – eine Digitalkonferenz, die weitaus spannender ist als das, was man in Europa gemeinhin so findet. Wenig überraschend: Dort wird gerade sehr, sehr viel über KI geredet. Nein, nicht darüber, wie man Chat GPT richtig bedient. Sondern darüber, wie eine (Medien-)Gesellschaft aussehen könnte, die durch KI ganz anders sein wird als das, was wir bisher kennen.

Der große Media-Reset

Eine kleine Binse zu Beginn: Wenn etwas Altes geht, kommt meist etwas Neues. Und nicht selten fragt man sich Jahre später: Wie haben wir es nur so lange ausgehalten mit dem alten Kram? Immer noch dabei? Vielen Dank!

Social ist nicht sozial

Manchmal kommen die Dinge halt einfach so zusammen: Das Thema Social Media hat so kurz vor Torschluss 2023 nochmal die Debatten dominiert. Das heißt, so ganz richtig ist das nicht. Eigentlich hatten wir es mit ganz normalen Themen zu tun, die dann erst durch Social Media erheblich an unschöner Dynamik gewonnen haben.  

Mund halten im Zeitalter von Social Media

Seit einiger Zeit habe ich mir weitgehend abgewöhnt, zu den sogenannten Branchentreffs zu gehen. Das mag vielleicht keine schlaue Entscheidung sein. Aber ich habe zunehmend festgestellt, dass sich mein Erkenntnisgewinn…