eigentlich nur konsequent: wenn user zunehmend mit medien interagieren, wenn sie eigene inhalte generieren und citizen media betreiben – warum soll das nur über texte passieren? gerade während des hurricans haben sich viele websites in den usa user-fotos und user-videos zunutze gemacht; profitiert haben beide seiten davon. fast schon selbstverständlich auch, dass katrina draußen wüst tobte und drinnen immer noch unverdrossene blogger saßen…
was folgert man also bei ojr.org richtigerweise daraus:
Photos, video and audio are becoming part of the user-generated palette.
möchte fast ne wette eingehen: so wie alles mit ein wenig verspätung aus den usa bei uns eintrifft, wird 2006 dieses thema auch bei uns ein großes.
selbst wenn´s immer noch eine große zahl von chefredakteuren gibt, die von „aufgaben für profis“ schwadronieren. pfeifen im walde, jungs. mehr nicht.