Die Technologie des Jahres 2023: KI
Ich habe einen genetischen Defekt (ok, vielleicht sogar mehrere, aber das ist der einzige, bei dem ich mir sicher bin): Wenn irgendwas was Neues rauskommt, was mit Technik zu tun…
Ich habe einen genetischen Defekt (ok, vielleicht sogar mehrere, aber das ist der einzige, bei dem ich mir sicher bin): Wenn irgendwas was Neues rauskommt, was mit Technik zu tun…
Zugegeben: Die letzten Jahre hat mich die Disziplin der “Predictions” nicht sonderlich gereizt. Weil sich zwar jedes Jahr das eine oder andere getan hat. Aber so richtig aufregend war das…
Ist Elon Musk ein bisschen irre geworden oder muss das so? Wenn es aktuell um die Zustände bei Twitter geht, dann geht es immer auch um die Zustände von Elon Musk. Meistens schüttelt man entrüstet den Kopf und macht dann irgendwie weiter. Vermutlich hat das damit zu tun, dass Twitter ohnehin in den letzten Jahren zu einem Ort der Dauer-Erregung geworden ist. Falls Sie ein bisschen sensibel sein sollten, ist Twitter vermutlich nicht der Ort Ihrer Wahl.
Jetzt mal ehrlich: Sie schauen doch auch WM, oder? Wenigstens heimlich, Sie können es zugeben, wir sind hier unter uns. Keine Sorge, ich will Sie nicht belehren und moralisieren will ich schon gleich gar nicht. Vor allem deswegen nicht, weil zu viel Moral schnell zum (kommunikativen) Boomerang werden kann. Fragen Sie gerne nach beim DFB (und anderen).
Sie lesen gerade einen Blogbeitrag. Sehr wahrscheinlich ist, dass Sie heute noch sehr viele andere Dinge im Netz machen werden. Sie werden lesen, sich mal ein paar Videos anschauen, vielleicht einen Podcast hören und dann in Social Media einen Post dazu absetzen. Die ganz normale multimediale Medienwelt also. Mit der Betonung auf "Multimedia". Denn so viel Multimedialität war noch nie.
Das Metaversum ist sein vermeintlicher Ausweg aus einer tiefen Krise: Die Erlöse schrumpfen, der Unternehmenswert kollabiert, Mitarbeiter werden entlassen. Indes, damit steht der Meta-Konzern nicht alleine. Vielmehr steht ein ganzes…
Elon Musk ist jetzt endgültig der Herr über Twitter. Sich selbst bezeichnet er in seiner Twitter-Bio als “Chief Twit” (sinngemäß so viel wie “Oberdepp”); ein echter, mäßig witziger Musk eben. Danach räumte er in dem Laden erstmal auf und pustete eine Menge unausgegorenen Quark in die Atmosphäre, beispielsweise will er künftig für einen verifizierten Account 8 Dollar nehmen. Das alles hielte ich persönlich für über 40 Milliarden Dollar ja nur ein bisschen dünne, aber gut: seine Kohle, sein Laden und mit beidem kann er tun und lassen, was er will.
Thomas Gottschalk ist wieder da und “Wetten, dass” auch. Wenn man ein bisschen nostalgisch ist (und wer wäre das nicht), kann man das für eine schöne Nachricht halten. Mittelfristig zeigt…
Unlängst habe ich mich mal wieder ein wenig durch Twitter gescrollt. Und mich dann gewundert: Das Netzwerk, in dem ich schon seit fast 15 Jahren angemeldet bin und das ich früher wirklich gerne genutzt habe – ich bin dort fast überhaupt nicht mehr aktiv.
Zum ersten Mal habe ich den Begriff Medienwandel vor sehr, sehr langer Zeit gehört. Es könnte mittlerweile fast ein Vierteljahrhundert her sein, jedenfalls so lange, dass es schon wieder verblüffend ist, dass er immer noch existiert. Und nicht nur das. Momentan deutet einiges darauf hin, dass wir das nächste Kapitel einer anscheinend unendlichen Geschichte erleben.