Dieses doofe Publikum!
Wie kann man mit digitalem Journalismus Geld verdienen? Sind Menschen, zumindest in Deutschland, überhaupt schon so weit, dass sie für digitale Inhalte Geld ausgehen? Geht dieser ominöse paid content?
Wie kann man mit digitalem Journalismus Geld verdienen? Sind Menschen, zumindest in Deutschland, überhaupt schon so weit, dass sie für digitale Inhalte Geld ausgehen? Geht dieser ominöse paid content?
Ich habe eine neue Tageszeitung abonniert. Sie heißt - Blendle. Bei diesem Projekt gibt es eine ganze Reihe verblüffender Parallelen zwischen der Verlagswirtschaft und der Musikindustrie...
Man kann aus der erstem Jahr der "Krautreporter" eine ganze Menge lernen. Vor allem eines: Die (Medien)Welt tickt womöglich doch nicht ganz so, wie wir sie uns in unserer digitalen Filterblase gerne mal vorstellen...
Die Betaversion von "Blendle" ist in Deutschland an den Start gegangen. Schon jetzt ist absehbar, dass das Projekt ein Erfolg wird. Weil es eine gute Sache für beide Seiten, für Medien als auch Konsumenten ist.
Wenn ich das richtig verstehe, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis konventionelle Zeitungen und Sender zusperren können. Weil dann alle Welt Journalismus nur noch über Facebook und über eine Apple-App konsumiert.
Der ehemalige CSU-Chef Erwin Huber hat dem "Spiegel" ein Interview gegeben. Eines, das man dringend lesen sollte - und von dem auch Journalisten eine ganze Menge lernen können. U.a. über sich selbst.
Bei den Kollege vom "Kress" hat in den letzten Tagen das vermutlich lustigste Voting der letzten Monate stattgefunden. Welcher Journalist eine "Marke" sei, wollte man dort wissen - und meinte diese Frage vermutlich ernst.
Vorsicht, jetzt wird es einigermaßen kompliziert, an manchen Stellen widersprüchlich, grundsätzlich-theoretisch und auch sonst alles, was man in einem Blogbeitrag eigentlich nicht machen sollte.
Gelegentlich gibt es Debatten, über die man nur den Kopf schütteln möchte. Vor allem dann, wenn sie im (sozialen) Netz mal wieder mit einer Vehemenz geführt werden, dass man meinen könnte, die Welt sei akut vom Untergang bedroht.
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle 10 Jahre "Jakblog" bilanzieren (doch, so lange gibt es das jetzt schon). Doch dann kam die Nachricht, dass Ronnie Grob sein wunderbares "6 vor…