Das neue Buch ist (fast) da!

Zu den schöneren Dingen des Lebens gehört das Gefühl, etwas geschafft zu haben. Und so wie Handwerker sich freuen, wenn sie einen Tisch geschreinert haben, so freue ich mich über ein Buch. Das ist nicht so gut sichtbar wie ein Tisch, aber immerhin bekommt man dann von seinem Verlag so hübsche Mitteilungen wie diese:

Angekommen auf dem Affenfelsen

Der Mai ist die Zeit der Konferenzen. Zeitgleich finden in dieser und der kommenden Woche statt: die rp10, der European Newspaper Congress und der Medientreffpunkt Mitteldeutschland. Drei Veranstaltungen, die eine Menge aussagen über die Branche und ihren Zustand...

Wissen, was wer wollen könnte

Die Sätze kennen wir vermutlich alle noch, die wir schon ein paar Tage im Geschäft sind: Das will der Leser/Hörer/Zuschauer nicht. Ich habe mich bei solchen Sätzen ja immer gefragt, woher wir das eigentlich mit dieser Bestimmtheit wissen.

Content, Kontext, Device

Müssen wir nicht alle bei Snapchat sein? Momentan gibt es mal wieder die Debatten. So wie es solche Debatten mittlerweile alle paar Monate gibt.

Ein bisschen Netz gibt es nicht

Alle reden über den "Spiegel" und was dort alles schief läuft. Dabei ist der "Innovation Report" in erster Linie eine Blaupause für viele andere in Deutschland.

Was im neuen Buch alles steht…

Es ist jetzt das dritte Mal, dass ich ein Buch über Journalismus und Kommunikation schreibe. Und zum dritten Mal erlebe ich dasselbe: dass ich meinen Text beim Verlag abgebe und danach quasi täglich beim Verlag anrufen und um einen kleinen Aufschub bitten möchte, weil ich da gerade noch so ein neues, spannendes Thema entdeckt habe.

Heiß-hassgeliebte Bubble

Erika Steinbach, eine erzkonservative Politikerin und langjährige Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, hat etwas wenig Überraschendes gemacht: Sie hat einen Tweet abgesetzt, über den man sich aufregen kann, weil er potentiell fremdenfeindlich ist.

Raue Wirklichkeit 2016

Usability first: In den kommenden Jahren wird es vor allem darum gehen, neue Redaktions-Pakete für den Nutzer zu schnüren. Das ist schon wieder der nächste Schritt auf dem Weg zu einem digitalen Journalismus.