…darf man dann noch festhalten, dass Springer, Burda und die FAZ vorerst bei Google News vertreten bleiben, selbstverständlich ohne Anerkennung irgendwelcher Rechtsgeschichten undsoweiterundsofort. Gemessen an dem, wie ausgerechnet diese drei für das LSR getrommelt haben, ist das Einknicken vor Google etwas, was man zum einen mit amüsiertem Grinsen im Gesicht mitverfolgt, zum anderen aber auch eine argumentative Bankrotterklärung. Mir klingeln heute noch die Ohren angesichts des lautstarken Dauerfeldzugs aus diesen Häusern. Allzu sehr scheint man sich seiner Sache mittlerweile nicht mehr sicher zu sein. (Mehr dazu habe ich bei „Cicero“ aufgeschrieben).
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