Wir hatten es ja angekündigt: Ein paar Testleser bekommen den „Universalcode“ vorab. Diese Testleser bekommen in den nächsten Tagen schon mal Post mit der gedruckten Ausgabe. Mehr oder minder ohne Ankündigung habe ich das Manuskript als PDF auch schon mal an einen anderen sehr kleinen Kreis verschickt. In unregelmäßiger Reihenfolge kommen hier ein paar Stimmen, wobei ich ziemlich Wert auf die Feststellung lege, dass das keine in irgendeiner Weise honorierte Werbeaktion ist. Und dass niemand gezwungen ist, nur Gutes zu sagen. Freut mich natürlich trotzdem, wenn es so ist. Die anderen Leser bitte ich nur noch um ein klitzekleines bisschen Geduld. Das gute Stück ist auf dem Weg zur Fertigung, jetzt hängt alles nur noch davon ab, wie schnell oder langsam die Druckerei ist. Aber das schaffen wir jetzt auch noch — und danach streiche ich mindestens für ein Jahr lang das Wort „Buch“ aus meinem persönlichen Wortschatz.
Ich habe als ersten Testleser Jörg Sadrozinski, seit Juli Leiter der DJS in München, gewinnen können. Sein Urteil ist kurz, knapp, präzise — und für uns natürlich überwältigend:
Ein absolutes Muss für Ausbilder, aber auch für alle Journalisten, Verlagsmanager und sonstige Medienleute. „Universalcode“ ist eine Pflichtlektüre, schon jetzt ein Standardwerk.