Der Chefredakteur des „Spiegel“ hat dem „Journalist“ in dessen letzter Ausgabe ein Interview gegeben, das man mit etwas Wohlwollen als einsilbig bezeichnen könnte. Die Fragen von Hans Hoff danach, wofür der „Spiegel“ eigentlich noch stehe, ob das Magazin sich nicht etwas sehr häufig in Richtung Boulevard bewege und die Titel-Geschichte über die „Bild“ und das dort enthaltene Interview mit Kai Diekmann nicht etwas dünn gewesen sei, beantwortet Georg Mascolo selten mit sehr viel mehr als eine Satz. Die Antwort „Das sehe ich anders“ kommt in diversen Variationen öfters vor. Sieht man davon ab, dass das Interview unterhaltsam zu lesen ist, kommt man an seinem Ende nicht unbedingt zu dem Schluss, Mascolo habe überzeugende Gründe dargelegt, den „Spiegel“ weiterhin als Sturmgeschütz der Demokratie sehen zu müssen. Dagegen sprechen auch eine Titelgeschichte über die königliche Hochzeit in England oder ein Titel über den Fall Strauss-Kahn, der beispielsweise hier sehr treffend zerlegt wurde. Alles in allem kommt man immer häufiger zu dem Eindruck, dass beispielsweise die Lektüre einer FAS ein sehr viel interessanterer Start in die Journalismus-Woche ist.
In der morgen erscheinenden Ausgabe titelt der „Spiegel“ über den „Straßenkampf“ in der „Rüpel-Republik Deutschland“. Die Geschichte wirkt so, als sei sie von Hans Hoff in Auftrag gegeben worden, um im Nachhinein sein Interview mit Mascolo zu legitimieren. Und sie lässt den Gedanken aufkommen, ob solche dünnen Geschichten wie das Stück über die „Bild“ oder über DSK nicht eher die Regel sind – als die verzeihliche Ausnahme (niemand macht schließlich jede Woche herausragende Titelstücke). Zehn Menschen haben an der Geschichte mitgeschrieben, deren Quintessenz es am Ende bestenfalls ist, dass Radfahrer und Autofahrer auf den Straßen gelegentlich aneinander geraten. Falls die Geschichte überhaupt eine Quintessenz hat, so richtig entdeckt habe ich sie auch nach zweimaligem Lesen nicht.
Vielleicht liegt das daran, dass diese Geschichte gar keine richtige ist, unbedingt aber zum Titel gemacht werden musste, weil sonst nix los ist auf dem Planeten, weil Nineeleven am 12.9. irgendwie durch ist, ebenso wie der Euro und Griechenland und DSK. Nach einer etwas zähen und länglichen Einleitung über diverse Absätze hinweg lernen wir als erstes: An einem Sommertag 2011 wurden in München satte elf Unfälle gezählt, an denen Fahrradfahrer beteiligt waren. Wie schwer diese Unfälle waren, wie hoch die Unfallzahlen sonst sind, wer sie verursacht hat, all das bleibt offen – stattdessen notiert der „Spiegel“, dass ungezählte Flüche und geballte Fäuste zurück blieben, sowie diverse Rangeleien, für die es keine Zeugen und keine Protokolle gibt. Man würde am liebsten da schon aufhören zu lesen, weil man irgendwie eine Ahnung hat, dass es sich um eine unspektakuläre Beschreibung eines unspektakulären Ereignisses handelt, dann aber kündigt die Geschichte im nächsten Absatz an:
„Auf deutschen Straßen verrohen die Sitten. Da wird gepöbelt und gedrängelt; Autofahrer, Fußgänger und Radler kämpfen um ihren Platz auf engen Raum. (…)Quer durchs Land stürzen sich Menschen in diesen neuen Straßenkampf, in einen Wettlauf der Agressionen, doch eine Gruppe treibt es besonders wild: Fahrradfahrer.“
Man sieht also über die mühsame Einleitung hinweg – und wartet auf die Beschreibung eines Straßenkampfs voller Aggressionen. Doch das dauert. Vier Absätze lang, in denen die Autoren darüber fabulieren, dass früher der Mercedes-Stern als „eingebaute Vorfahrt“ galt, jetzt sei es das Fahrrad. Szenen aggressiver Radler werden geschildert, ohne irgendeinen Beleg, ohne einen konkreten Fall; als Quelle muss ausreichen, dass man „nur einmal in Berlin Unter den Linden mit dem Auto vor einer Ampel bremsen“ müsse, die gerade auf Rot springt und Studenten auf dem Weg zur Uni seien. Der Wagen sei in Sekundenschnelle „umzingelt“, links und rechts schießen die Radler vorbei, um danach an der Ampel die „Poleposition“ zu suchen und schließlich fahren sie dann demonstrativ nebeneinander und kümmern sich nicht drum, dass sie den Verkehr aufhalten. Muss man nur mal nach Berlin für fahren, um diesen unerträglichen Straßenkampf zu erleben!
Irgendwann dann mal auf (iPad-)Seite sechs kommt die erste Zahl dieser Geschichte, die Spannung wächst, wie sich dieser tägliche Dschungel denn nun täglich auswirkt: Die Zahl der Verkehrstoten bei Unfällen mit Radlerbeteiligung stieg demnach bis Mai 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 Prozent. Das klingt erstmal noch nicht so wirklich dramatisch, in den absoluten Zahlen relativiert sich dieser Anstieg noch weiter: Demnach sind das etwa zehn Menschen mehr, die von Januar bis Mai ums Leben gekommen sind. Wohlgemerkt nicht etwa im Berliner Dschungel, sondern in der ganzen Bundesrepublik. Nun ist, um eine ordentliche Binse loszuwerden, jeder Tote einer zuviel. Aber wie man bei einem Anstieg von zehn Toten von einem immer schlimmer werdenden „Straßenkampf“ sprechen kann, wissen sie wohl nur beim „Spiegel“.
Das hat wohl auch den Autoren gedämmert, die sofort im nächsten Absatz relativieren: Das sei natürlich auch immer witterungsabhängig – um dann die Geschichte endgültig zu erledigen: In den vergangenen Jahren sei der Trend „insgesamt sogar rückläufig“. Danach folgen wieder etliche weitgehend faktenbefreite Absätze, als Kronzeugen werden eine Münchner Autorin eines „Fahrradhasserbuchs“ und der Münchner OB Ude angeführt. Ude schrieb ebenfalls mal in einem Buch launig über sein „Leben als Radfahrer“ (der Umstand, dass Ude einen ausgesprochenen Hang zur Satire und Kabarett hat, lassen die Autoren lieber weg). Und, ach ja, in München alleine sei die Zahl der Radlerunfälle im ersten Quartal des Jahres gleich um 40 Prozent gestiegen, wenngleich, so viel räumt man leicht verschämt ein: „auch witterungsbedingt“. Weitere Protagonisten sind der Vorsitzende des „Bundes der Fußgänger“, der seine Spezies als die eigentlich Bedrohten ansieht und dessen Kernaussage ist, dass die Radfahrer immer als die Guten gelten, was generell grundfalsch sei. Irgendjemand fordert dann noch eine neue Kultur des Radfahrens, eingepfercht zwischen kurze Exkursionen in die Geschichte des Rades und der erstaunlichen These, dass dieser neue Chic des Radelns irgendwie auch mit dem Aufstieg der Grünen zu tun habe. Außerdem erfährt man, dass immer noch deutlich mehr Geld für Straßen als für Radwege ausgegeben werden.
„Nichts ist falsch daran, nicht nur den nachrichtlichen Kern zu erzählen. Was zählt, ist, dass die Geschichte Substanz hat“, sagt Georg Mascolo in dem Interview mit dem „Journalist“. Vielleicht sollte er sich die eine oder andere Titelgeschichte des „Spiegel“ genau daraufhin nochmal durchlesen.
Nö, is‘ klar. Man könnte ja auch aus Langeweile was über Pharmaindustrie/Ärzteschaft/Krankenkassen, Ausverkauf der Bürgerrechte/Panikmache durch Lautsprecher, realen Sozialabbau und das Kalkül dahinter, Lobbyismus im Bundestag, den Papstbesuch ohne Jubelattitüde oder nicht veröffentlichte Nazi-Demos in Berlin machen. Schöne lange Recherchedinger. Spannende Geschichten. Ist aber wahrscheinlich auch zu langweilig.
Die neue Titelgeschichte kenne ich noch nicht, aber natürlich das Mascolo-Interview im „Journalist“ von Hans Hoff. Während der Lektüre dachte ich, liebe „Journalist“-Leute, lasst doch solche Interviews bleiben, wenn der Interviewte nichts zu sagen hat oder nichts sagen will. Oder, fragte ich mich auch, hat Hans Hoff die falschen Fragen gestellt?
Hat Hoff natürlich nicht. Aber dieses (in den Antworten) dünne Interview offenbart die ganze Spiegel-Krise. Insofern, lieber Herr Jakubetz, führe ich Ihre Analyse, der ich zustimme, noch weiter: Der Spiegel hat mit dem Tode Rudolf Augsteins nicht nur seinen Gründer, sondern eindeutig seine Leitfigur (wir in Bayern dürfen „Leithammel“ sagen), seinen Übervater verloren, der schon durch seine bloße Präsenz für Angriffslust sorgte.
Vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ kann längst keine Rede mehr sein. Unter Stefan Aust wurde der Spiegel ein Lifestyle-Magazin, das sich nur noch wenig z.B. vom Focus abhebt.
Es ist aber auch nicht leicht für den Spiegel: So explosiv zu agieren und manchmal auch zu agitieren, wie es der Spiegel früher tat, geht nur mit und unter einem Herausgeber wie Augstein, der auch Eigentümer ist (siehe auch Bucerius von der ZEIT) und sein eigenes Kapital einsetzt und evtl. auch verlieren kann und dazu aus Liedenschaft auch bereit ist, sprich: Wenn der Publizist im Herausgeber diktiert, nicht der Kaufmann. Ansonsten funktioniert dieses Risko mit Fremdkapital nur bei Konzernen und in der Finanzbranche, aber nicht in der Publizistik.
Also für mich wird Deutschland in dem Moment zur Rüpel-Republik, in dem der SPIEGEL die Formulierung der Titel-Schlagzeile an die BILD abgegeben hat….
Interessant wird das Ganze, wenn man die jeweiligen Daten heranzieht und dann eine Interpretation wagt, so wie es dieser Blogger getan hat:
http://www.zukunft-mobilitaet.net/6427/strassenverkehr/das-blech-des-staerkeren-spiegel-kritik/
Dann bleibt vom Inhalt noch weniger übrig. Früher hat der Spiegel eine Botschaft transportiert, heute kreischt er ebenso einfallslos rum wie seine Konkurrenz…
Ohne den Artikel im Spiegel (mangels gedrucktem Exemplar) gelesen zu haben, vielleicht noch ein Kommentar zu den (möglichen) Hintergründen der Geschichte aus Münchner Sicht. In der Münchener Bolevardpresse (AZ und TZ) gibt es seit einiger Zeit die Tendenz, Radler nur noch als „Rambo-Radler“ zu bezeichnen, detaillierte „Erfolgs“-Stattistiken von großflächigen Polizeiaktionen gegen Radler breitzutreten (20000 Radler kontrolliert, 10000 verwarnt, 1000 davon bei Rot über die Kreuzung gefahren). Kürzlich gabs dann den Fall, dass sich ein älterer Fußgänger mit einem Radlfahrer über das Befahren des Rad/Gehwegs gestritten hat, sich dabei den Kopf so angestoßen hat, dass er gestorben ist. Die Schlagzeile am Tag danach war „Radler tötet Rentner“, mit dem Erfolg, dass die SZ auch die Polizeikontrollen und die Berichterstattung für die aufgeheizte Stimmung zwischen den Verkehrsteilnehmern verantwortlich machte. Dieses Thema hat der Spiegel nun anscheinend auch aufgegriffen.
Nein, Hans Hoff hat (natürlich) nicht die falschen Fragen gestellt. Er saß einfach nur einem Interviewpartner gegenüber, der auf eine kaum erträgliche Weise von seiner eigenen Großartigkeit überzeugt war, einem Interviewpartner, der es als Zumutung empfand, von kritischen Fragen belästigt zu werden. Dass so jemand Chefredakteur, also: oberster Journalist des entgegen aller Unkenrufe immer noch wichtigsten Meinungsmediums dieser Republik ist, sagt ziemlich viel über den hiesigen Journalismus aus. Einem Politiker, einem Lobbyisten, einem Künstler sehe ich es noch nach, wenn er keine Lust hat, auf Fragen zu antworten, bei einem Menschen, der selbst mit der Praxis Journalismus zu tun hat, bin ich entsetzt.
Und, ja, die Radler-Geschichte geht gar nicht. Aber, wie schon geschrieben: „Niemand macht (…) jede Woche herausragende Titelstücke.“
Naja, die Szene Unter den Linden ist leider doch ziemlich zutreffend. Ich erlebe sie jeden Tag als Radfahrer in Mitte und es ist schon insgesamt was dran, dass sich immer mehr Radfahrer rücksichtslos wie die Könige der Straße aufführen, ständig andere belehren müssen, obwohl sie sich selbst nie an die Regeln halten. Der größte Feind des Radfahrers ist der Radfahrer.
Und dann sind da noch die Autofahrer, die mit dem Großstadtverkehr überfordert sind. Ungefähr ein mal pro Woche würde ich umgeheizt werden, wenn ich nicht immer mit der größtmöglichen Dummheit der anderen rechnen würde. Aber so ein kleiner Adrenalinkick am morgen kann ja nicht schaden.
Dass die Spiegel-Autoren davon genervt sind, kann man ja verstehen. Aber darum mit zehn Journalisten so eine fleischlose Titelstory anrühren?
Und natürlich ist es auch nur die halbe Wahrheit, wenn da geschrieben wird, dass der Besitz eines Autos für immer mehr Menschen nicht mehr erstrebenswert ist. Das gilt vielleicht für ein Teil der Großstadt-Bewohner. Draußen in der Provinz ist genau das Gegenteil der Fall. Da bist du als junger Mensch der Trottel, wenn du mit dem Fahrrad ins nächste Dorf fährst.
Derjenige, der Ende Mai noch den Spiegel-Titel über den Fall Strauss-Kahn zerlegt hat, wird ja erfreulicherweise ab Oktober die Gelegenheit haben, es besser zu machen.
Sehr geehrter Herr Jakubetz,
vielen Dank für die Analyse und Bewertung des aktuellen Spiegeltitels!
Ich selbst bin Fahrradverkehrspolitisch aktiv und bin einfach nur entsetzt mit welch Plattitüden im Spiegel Verkehrsteilnehmer in der aktuellen Ausgabe gegeneinander aufgehetzt werden.
Heute legt SPON mit einem ähnlich tendenziösen Beitrag sogar noch nach.
Schade, damit werden die Bemühungen ernsthaft an Verkehrssicherheit bedachten Radbloggern zu Scherben zerschlagen. – Dabei gab es am Sonntag bei VOX auto mobil einen sehr sachlichen Beitrag zum Thema Radverkehr.
Diese Spiegel-Ausgabe hat mich echt wütend gemacht.
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Es ist gut, dass Hans Hoff das Interview nicht abgebrochen hat. Sicher war ihm nach wenigen Fragen/Nicht-Antworten klar, dass es ein Desaster würde – war es aber zu Lasten des Ansehens eines Chefredakteurs, der vor „Wischtischkeit“ (á la Kerkeling!) nicht mehr gehen, noch weniger argumentieren kann. Nur hat sich exakt diese Entwicklung schon abgezeichnet, als der SPiEGEL sein „Geschräch“ – in Wahrheit eine üble Stammtisch-Dampfquatscherei – mit FDP-Chef Rösler führte – und nicht etwa den FDP-Politiker, den Vizekanzler und Minister, sondern den geborenen Vietnamesen und das Drumherum seiner Deutschwerdung zum Thema machte: Jede andere Zeitung, jeder andere Journalist wäre nicht zuletzt von der SPIEGEL-Redaktion als „Rassist“ oder „Reaktionär“ deklariert und entsprechend niedergemacht worden – mit vollem Recht! Und bis heute entsetzt es mich, dass Rösler das Gespräch nicht abbrach. Nein, als SPIEGEL-Leser sehe ich kein Sturmgeschütz der Demokratie mehr vor meinen Augen, sondern eines, das alle Schutzwälle dieser Demokratie zusammenschießt – es ist eine Schande! Ich halt´s mit Herrn Stuhlfelner boarisch: „Augstein, schau´g oba!“
Was ich an der Diskussion so erstaunlich finde ist, dass die Radfahrer nicht einmal merken wollen, dass sie allen Nichtradfahrern nur auf die Nerven gehen. Der Spiegel-Artikel ist wirklich nicht besonders gut geschrieben, aber es stimmt einfach, dass die Menge der Radfahrer zugenommen hat und leider damit auch die Häufigkeit der Verkehrsgefährdung durch diese. Sehr viele Radfahrer sind der Meinung, dass die Ampeln ja nur wegen der Autos aufgestellt wurden und dass sie sich deshalb nicht daran halten müssten. Sehr viele Radfahrer meinen, dass sie auf dem Gehweg auch Vorfahrt haben sollten und wenn sich einer vom Fußgänger-Verein wehrt ist der ein armer Trottel, während Radfahrer ja cool sind, wenn sie dem Autofahrer den Mittelfinger ausstrecken oder eine Beule verpassen. Diese Selbstgerechtigkeit und verzerrte Selbstwahrnehmung der Radfahrer ist kaum noch zu überbieten.
Gut an der Geschichte ist daß sie die Leute erst mal lockt mit dem Bild vom rüpelhaften Radfahrer, ein Bild das die einen gerne bestätigt sehen und das die anderen aufregt, um dann zu relativieren und dar zu legen was die eigentliche Ursache ist für die (auch in meiner Erfahrung) zunehmende Konflikte: es wird kein Geld ausgegeben für Radwege, das Auto ist immer noch das Maß der Dingen, und es gibt für die Zukunft keinen Plan wie die Infrastruktur für Fahrräder verbessert werden kann. Wir brauchen uns nur die Niederlanden an zu schauen um zu wissen wie es geht.
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Der grösste Feind des Radfahrers ist der Radfahrer.
Gerade habe ich einen blog über dieses Thema gepostet unter erasmusroterodamus.blog.de.
Den Spiegelartikel kannte ich nicht. Es ist aber interessant, dass auch Medien etwas sagen zu der leider zu grossen Zahl von Radrennfahrern auf deutschen Stadtstrassen – und Fusswegen!
Ich weiss, dass die grosse Mehrheit der Radfahrer (ich bin selbst einer) sich bemüht, zivilisiert zu fahren. Aber Rennfahrermentalität im Stadtverkehr muss sich schon der Kritik stellen.