Kann passieren, was will: In diesem Monat gehen die Manuskripte für „Universalcode“ an den Verlag, dann in die Druckerei – ja, und dann? Dann hoffe ich, dass die inzwischen 750 Vorbesteller irgendwann im Sommer ihr Exemplar in der Hand haben. Das ist mal wieder von einem gewissen naiven Optimismus geprägt, was ich gerade hier schreibe, aber ohne einen gewissen naiven Optimismus kann man ein solches Projekt ja ohnehin nicht machen.
Oh ja, und auch am Portal wird feste geschraubt. Möglicherweise tut sich da noch was ganz Spannendes, aber (sorry) ob das so ist und ob ich da was gutes drüber erzählen, weiß ich vermutlich allerfrühestens nächste Woche. Zumindest aber, Sie ahnen es, ist jetzt mal sicher: Es wird Universalcode als Buch geben und auch als Portal und als einiges mehr auch, aber dazu dann zu gegebener Zeit wieder mehr…
Zwischendrin gab es noch ein bisschen Publicity für das Projekt. Geschrieben haben Ulrike Langer und ich eine Doppelseite für die aktuelle Ausgabe des wie immer sehr lesenswerten „Medium Magazin“, das noch dazu in diesem Monat als eine Jubiläumsausgabe zum 20jährigen Bestehen erschienen ist. (e-Paper hier). In der „Drehscheibe“ sage ich ebenfalls nochmal ein paar Sätze zum Projekt. Im BJV-Report erzählen der Kollege Björn Sievers und ich ein bisschen was über das leidvolle Leben als Universalcode-Team. Und so ganz nebenher habe ich noch ein hübsches Tool entdeckt, so eine Art halbautomatischer Aggregator, mit dem man zu Themen eigenen Wahl ziemlich einfach Übersichten erstellen kann, was es im (sozialen) Netz so alles gibt. Kurz mal „Universalcode“ eingegeben, herausgekommen ist diese (wahllose und exemplarische) Übersicht:
Mehr zu diesem hübschen Spielzeug bei storify.com.