Leider (noch) nicht online, dafür aber umso lesenswerter: Ringsgwandls süffisante Abrechnung mit Sprachkäuzen wie Wolf Schneider und dessen „Aktion lebendiges Deutsch“; heute in der Wochenendbeilage der SZ. Man fragt sich speziell im Fall Schneider ja ohnehin immer wieder, wieso eigentlich alle wie die Lemminge hinter ihm herhecheln und alles, was er sagt, einfach nur toll finden. Dabei ist die Forderung nach einem Klapprechner eher ungewollt komisch.
(Nachtrag: Inzwischen steht die Geschichte online.)
(PS: Mir fällt eben auf, dass nicht jeder außerhalb Bayerns wissen muss, wer der Herr Dr. Ringsgwandl ist. Für die Ahnungslosen – und auch die, die Bayern immer noch für ein postkartkomptabibles Folklorestück halten – ein bissel Ringsgwandl für Einsteiger. Schreiben kann er übrigens auch).
http://de.youtube.com/watch?v=EVV5DQYl6Vw&feature=related