Ein wenig off-topic, trotzdem: Diese Geschichte im SZ-Magazin über Erwin Huber nach seinem ziemlich heftigen Fall von ganz oben zurück in den Stimmkreis Dingolfing gehört zu den Stücken, die man liest und danach eigentlich wieder rundum zufrieden mit dem Journalismus als solchen ist. Erstaunlich, dass man solche Stücke in Hochhäusern inmitten eines Wildschweingeheges schreiben kann.
Huber im Portrait
- Beitrags-Autor:cjakubetz
- Beitrag veröffentlicht:23. November 2008
- Beitrags-Kategorie:LESETIPP
- Beitrags-Kommentare:2 Kommentare
Das könnte dir auch gefallen
Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
Schreibe einen Kommentar
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
»Ich wundere mich, warum ich mit diesem Charakterkostüm so weit gekommen bin.«
Tja, darüber hab ich mich schon lange gewundert…
und ich frag mich auch, ob der Mann noch andere „Charakterkostüme“ im Schrank hat ? Und wie oft wechselt er diese ?
Sie sprechen mir damit voll aus dem Herzen – nach langer Zeit waren gestern übrigens gleich zwei Artikel in der SZ, die ich mit Interesse und Gewinn gelesen habe (denn auch der Bericht des stotternden Journalisten war lesenswert).