wenn ich das dem gestrigen Münchner Lokalteil richtig entnommen habe, ist Steinhausen nur noch mit Guantanamo vergleichbar und insofern finde ich es wirklich ok, dass ihr gestern nochmal eine knappe Doppelseite über den Umzug an den Standrand nachgelegt und euch nochmal ordentlich beklagt habt, dass das Arbeiten dort quasi menschenunwürdig ist.
Aber bitte, bitte….issjetztwiedergut??
Okay, jetzt hast Du mich auch überzeugt, Du hast ja Recht. Schöne Grüße von der Hohen Düne, Warnemünde. (-;
Wie Recht Du hast!
Interessanter als dieses Dauerlamento wäre so langsam mal eine Doppelseite, was eigentlich die – wahrscheinlich völlig desillusioniert dahinvegitierenden – Bewohner Steinhausens / Zamdorfs von dieser Berichterstattung halten. Interessant wäre auch, was die Mitarbeiter der SZ-Druckerei meinen, die ja schon seit Jahren in diesem menschenunwürdigen Zonenrandgebiet schufften.
Aber ganz besonders gerne würde ich mir nochmal von den Medienexperten bei der SZ erklären lassen wollen, was genau an diesem immer wieder angeprangerten Selbstreferendingsbums der Blogger so unprofessionell ist.
@Thor: Selten so gelacht wie bei Deinem Kommentar, insbesondere über den letzten Absatz…
Heute gab’s wieder Lamento – aus Seite 2 links, die Erklärung zum halbspaltigen Bild: Der Umzug ist schuld, dass die Redaktion ein falsches Bild druckte.
Hanebüchene Erklärung. Bilder liegen also weder digital vor noch sind sie auf der Rückseite beschriftet?
In Steinhausen gibt´s keine Computer mehr, nehme ich an. Und die Stifte sind noch im Karton.