Seit kalendarisch rund einem Jahr, gefühlt noch viel länger, wartet man auf die Stones der deutschen Presselandschaft: A bigger bang, made by WAZ. Seit einem Jahr lese ich davon und darüber, entnehme zwischendrin dem „journalist“ auch, dass Frau Chefredakteurin B., immerhin vergangenes Jahr zu irgendwie sowas wie der bedeutensten Nachwuchsjournalistin des Landes gewählt, inzwischen so begehrt ist, dass sie sich von einer PR-Agentur beraten lassen muss, wem sie überhaupt die Gunst ihrer Interviews gewährt und auf welche Panels sie sich setzt und auf welche nicht.
Dann hieß es: Im Frühjahr. Dann: Im Spätfrühjahr. Dann: Im Sommer. Jetzt, im August, liest man fast gar nix mehr. Nicht mal im eigenen „Projektblog“, das den Start des Wunderwerks der ruhrpottigen Web tu-oohh-Wunderwelt begleiten soll. Letzter Eintrag: 5. Juli. Dabei sind die Sommerferien im Pott doch auch schon wieder vorbei.
Der WAZmann kreißte und gebar eine Maus …