Herr Köppel hat die „Welt“ revolutioniert, was er jetzt jedem in der Schweiz erzählt. Und Herr Schawinski ist an bösen, dynamischen Jungvorständen bei ProSiebenSAT1 gescheitert – und nicht etwa an Ideen wie der, Anke Engelke Latenighttalkerin werden zu lassen, wo dann Frau Merkel zu Gast ist. Und auch nicht an der Schmidt-Geschichte und natürlich auch nicht an Bettina „Miss 4 Prozent“ Rust.
Im Übrigen wäre der Deutsche gerne so wie der Schweizer. Ist ja klar.
Tja 🙂
Aber Roger Schawinski ist dem Haus doch als Berater verbunden, da werden seine Äußerungen doch nur dem Unternehmen dienen, auch wenn das jetzt nicht soo direkt erkennbar sein mag.
( http://www.prosiebensat1.de/pressezentrum/prosiebensat1mediaag/2006/11/x02138/index.php )