Und nochmal ein kurzer wie (vorerst) letzter Gedanke zum Citizen-Media-Thema: Könnte es nicht auch einfach so sein, dass man Sehnsucht nach einem ganz konventionellen, geordneten, konservativen journalistischem Angebot bekommt, wenn man sich mal für ein paar Tage mit Web 2.0, Flickr, Blogs,Podcasts et al beschäftigt hat und neben vielen zugegeben sehr guten Sachen auch auf eine ganze Menge Kleinmädchengeblogge und inhaltlichen Dauerquatsch gestoßen ist?
Nur mal so eben drüber nachgedacht.