Vor ein paar Jahren fanden es alle tres chic, sich als „Multimediahaus“ zu bezeichnen. Danach war der Begriff erst einmal für ein paar Jahre ruiniert – und jetzt kommt er wieder. Zwar nicht exakt mit dem selben Vokalbular, immerhin aber mit strategischen Entscheidungen, die de facto genau darauf rauslaufen:
Die Online-Angebote „sueddeutsche.de“ und „sz-mediathek.de“ sollen stärker verbunden werden, es soll künftig noch aktueller zugehen und (GF) Lutz will mit Internet-Fernsehen experimentieren. (aus: kress.de)