Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn Verlage jetzt (wie die SZ als aktuelles Beispiel) auch Briefe austragen, CD´s verkaufen, als Telefonprovider auftreten.
Wundert mich nur, wenn man bei den ganzen Aktivitäten auf diesem Sektor so wenig über seine Redaktion und deren Qualitäten nachdenkt.
(Nachtrag: ziemlicher Zeitmangel momentan, deswegen eingeschränktes bloggen)