…und es ist nicht so, dass irgendjemand diesen „Blogs“ auch nur ein Tränchen nachweint. Ein schöner Beleg für die Arroganz der Etablierten. Und auch für ihre völlige Unfähigkeit, den Charakter neuer Medien zu erfassen und sie in ihren Grundzügen zu verstehen. Da kommt dnn halt sowas bei raus. Alle weitere hier.
Nachtrag: Noch ulkiger ist der Chef der Wirtschaftswoche. Herr Baron hat den letzten Eintrag in sein so genanntes Blog am 8.4. verfasst. Liebe Zeit, dann sperrt das Ding doch zu, wenn der Chef keine Zeit oder keine Lust zum bloggen hat.