Diese Geschichte ist zu lang, um sie hier zu schildern. Nur so viel: Es geht darum, wie man die Mechanismen der Blogosphäre hoffnungslos unterschätzt und wie man danach folgerichtig in einen erstaunlichen PR-Gau schlittert. So ist das eben, wenn man etwas nicht nur unterschätzt, sondern auch einfachstes Handwerk nicht beherrscht. Und dazu gehört nunmal inzwischen auch, die Blogosphäre auf dem Radar zu haben. Als ob das heutzutage noch schwer wäre. Und als ob es nicht schon einige Beispiele gegeben hätte, die Warnung genug sein sollten.
Davon abgesehen ist das, was sich die Hauptbeteiligten an der Geschichte ursprünglich geleistet haben, ein ziemlich unappetitliches Stück.