Nur mal auf die Schnelle so überlegt: Vielleicht wehren sich ja viele Journalisten auch deswegen so verehement gegen die Möglichkeiten der Neuen Medien, weil sie ihren Ex-Cahthedra-Journalismus gar nicht aufgeben wollen. Nicht also, dass sie Technologien nicht beherrschen würden oder anderweitig überfordert sind, es fehlt einfach am Willen.
Es ist möglicherweise ja einfach angenehmer, nach seiner Predigt von der Kanzlei des journalistischen Stadtpfarrers wieder herabzusteigen und im stillen Kämmerlein weiter zu meditieren, was man den Schäflein denn morgen erzäheln wird. Anstatt sich bei einer ordentlichen Interaktion auch mal eine aufs Maul geben zu lassen.
>>Anstatt sich bei einer ordentlichen Interaktion auch mal eine aufs Maul geben zu lassen.
Journalismus 2.0 – muss man mögen 😉
Updates sind nicht immer besser. Aber meistens.
Also I moags (phonetisch wärs schlimmer, ihr Bajuwaren)!
Waidla, bringst eahm amoi boarisch bei, ha?
Ok, Ok. Werde mich in Zukunft auf Deutsch und Englisch beschränken. Versprochen.