Nach der FAZ versucht sich nun auch Spiegel Online an handgemachten Videos. Das Prinzip ist denkbar einfach: Man verwendet angeliefertes Rohmaterial (in diesem Fall von der Bertelsmann-Stiftung) und betextet es. Das Resultat ist sehr häufig von rührender Unbeholfenheit, trotzdem: Wer jetzt ins Berufsleben einsteigt, sollte im stillen Kämmerlein die professionelle Produktion von Kurzvideos üben. Wird man gut gebrauchen können in den kommenden Jahren.
Die Musik, die sie drunter legen, hört sich an wie Grönemeyer-B-Seiten-Instrumentals… Man rechnet jeden Moment damit, dass irgendwer „Tief Im Westen“ losknödelt… und die User antworten: „Was soll das?“
Woher kennst du eigentlich Grönemeyer-B-Seiten??