holla, da schau an: was bei großen und guten zeitungen standard ist, hält jetzt auch einzug in die online-welt. angesichts der qualität mancher texte: nachahmenswert.
holla, da schau an: was bei großen und guten zeitungen standard ist, hält jetzt auch einzug in die online-welt. angesichts der qualität mancher texte: nachahmenswert.
Die Anzeige habe ich auch gesehen. Löblich, ja. Es gibt wohl kaum eine Online-Redaktion, die sich einen Textchef leistet. Aber doch auch interessant, dass die Stelle auf zwei Jahre befristet ist. Ob die „Zeit“ glaubt, danach keinen Textchef mehr zu brauchen? Oder traut sie vielleicht der Lebensfähigkeit ihres Online-Auftritts nicht?
Die zeitliche Beschränkung des Jobs hat nichts mit mangelndem Vertrauen in den Online-Auftritt zu tun, denke ich. Befristete Verträge sind inzwischen gang und gäbe – leider.