heute in würzburg, gastvorlesung an der dortigen fh. irgendwann tauchte seitens der studenten die frage auf, ob man blogs nicht auch als pr-instrument einsetzen könnte. bei dem thema hab ich unbehagen – ich sehe eine darstellungsform wie blogs nicht sehr gerne in der nähe von kommerz, werbung und pr.
aber vermutlich, wie ich meinen heutigen newslettern so entnehme, ist das nicht zu vermeiden.
ps: im fernsehen jodelt gerade isar-indianer willy michl. ich frage mich seit zwei jahrezehnten, ob der uns nicht einfach alle auf den arm nimmt. egal: ich muss ins bett. willy michl ertrage ich nicht.